Michel/Homann zum Ergebnis der Beratungen von Bundeskanzler und Ministerpräsident:innen
„Die Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen und die Unternehmen in Deutschland brauchen dringend die Strompreisbremse und den Gaspreisdeckel. Sie müssen in dieser beispiellosen Energiepreiskrise wirksam entlastet werden. Es ist gut, dass sich Bund und Länder darüber einig sind. Es ist auch gut, dass diese Instrumente, die mehr als 200 Milliarden Euro kosten werden, gründlich vorbereitet werden. Das muss jedoch nicht nur gründlich, sondern auch schnell geschehen“, so die Co-Vorsitzende der SPD Sachsen, Kathrin Michel.
„Dass auch Sachsen sich an der Finanzierung beteiligen muss, ist klar. Hierfür brauchen wir die Spielräume, die das ermöglichen. Ohne ein Sondervermögen, ähnlich wie in der Corona-Krise, wird das nicht gehen. Wir erwarteten von der CDU, dass sie nicht nur auf den Bund zeigt, sondern mit uns in der Koalition gemeinsam konkret handelt“, so Henning Homann, Co-Vorsitzender der SPD Sachsen.