Dulig: Konstruktive Zusammenarbeit für die kommenden fünf Jahre

„Ich gratuliere Ministerpräsident Stanislaw Tillich zu seiner Wahl. Wir werden jetzt als Koalition gemeinsam das mit Leben erfüllen, was wir in den vergangenen Wochen in engagierten Verhandlungen vereinbart haben“, so Martin Dulig am Mittwoch im Landtag.

„Ich wünsche mir, dass wir dabei eine neue politische Kultur im Umgang miteinander an den Tag legen – so, wie schon in den Koalitionsverhandlungen. Die Wähler erwarten von uns zu Recht eine konstruktive Zusammenarbeit und Verlässlichkeit in den kommenden fünf Jahren.

Morgen wird die Regierung gebildet. Dann werden wir gemeinsam und vertrauensvoll unseren Koalitionsvertrag umsetzen und Sachsens Zukunft gestalten.“

Brangs: Koalitionsvertrag ist gute Grundlage für konstruktive Arbeit

Die SPD-Fraktion sieht gute Chancen, dass die neuen Regierungspartner CDU und SPD auch eine neue politische Kultur des Umgangs vorleben können. „Wir sind unterschiedliche Parteien, haben unterschiedliche Standpunkte und unterschiedliche  Lösungsansätze. Aber trotzdem haben wir einen gemeinsamen Koalitionsvertrag verabschiedet, der sich sehen lassen kann“, erklärte Stefan Brangs am Donnerstag im Landtag. „Wir sollten diese Gemeinsamkeiten immer in den Mittelpunkt stellen und auch diese konstruktive Zusammenarbeit über die Koalitionsverhandlungen hinaus zur  Grundlage machen.“

„Jetzt stehen wir wieder in Regierungsverantwortung“, so Brangs weiter. „Ich glaube, dass die Zeit von 2004 bis 2009 nicht vergleichbar ist mit heute. Seit 2004 hat sich in der Tat viel verändert. Es gibt viele neue Herausforderungen, es gibt viele neue Sichtweisen auf Themen und auf deren Lösungsansätze. Natürlich ist es auch so, dass sich die Stimmengewichte verschoben haben. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten gehen jetzt hier gestärkt und natürlich mit Respekt und mit einem gewissen Selbstbewusstsein in die neue Regierung.“

Brangs unterstrich, dass die SPD in der neuen Regierung wichtige Zukunftsthemen zu verantworten hat. Das sei auch mit der Aufteilung der Ministerien  dokumentiert.

Der designierte Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr nannte an erster Stelle das Thema Arbeitsmarkt und Ausbildung und verwies auf die im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele. Trotz positiver Entwicklung auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt müsse die neue Regierung unbedingt darauf achten, „dass wir ein Riesenproblem mit dem Thema Langzeitarbeitslosigkeit haben“. Das Thema aktiver Arbeitsmarkt solle wieder stärker in den Vordergrund gerückt werden, so Brangs.

Mit Blick auf das Zukunftsthema Wissenschaft und Kunst, das künftig wieder von Dr. Eva-Maria Stange als Ministerin verantwortet wird, betonte Brangs: „Bildung und Kultur sind wichtige Standortfaktoren.“  Das werde mit den im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele und Maßnahmen auch untermauert. Brangs nannte unter anderem die höheren Zuwendungen für Studentenwerke und Kulturräume sowie die Rücknahme des Stellenabbaus bei den Hochschulen in Verbindung mit einer Hochschulentwicklungsplanung.

Auch das Thema Integration sei ein Zukunftsthema:  „Wir müssen alles daran setzen, dass wir eine Willkommenskultur in Sachsen etablieren, dass die Menschen gerne zu uns kommen.“ Menschenfeindliche Propaganda dürfe in Sachsen nicht mehr zugelassen werden.  Dafür könne das Ressort von Ministerin Petra Köpping einen großen Beitrag leisten.

Dass die AfD diesem Ministerium nicht viel abgewinnen könne, sei nicht überraschend, so Brangs. Diese rechtskonservative Partei habe kein sonderliches Interesse an Gleichstellung und Integration und stelle auch die Erfolge der letzten Jahre in Frage.

Raatz: Jede(r) sollte über das eigene Lebensende selbst bestimmen dürfen

In der heutigen Plenardebatte wurde erstmals über den Umgang mit der aktiven Sterbehilfe, sowie es in anderen Ländern üblich ist, und die dafür notwendige gesetzliche Regelung debattiert. Dazu erklärt die mittelsächsische Bundestagsabgeordnete Dr. Simone Raatz:

„Aktive Sterbehilfe zu leisten, ist Ärzten in Deutschland bislang untersagt. In der Frage, ob dies zukünftig geändert werden soll, gehen die Ansichten auch in meiner Fraktion weit auseinander.

Ich unterstütze Bemühungen, die gesetzliche Regelung zur Sterbehilfe durch Ärzte zu ermöglichen. Menschen, die unter einer zum Tod führenden Erkrankung leiden und den Wunsch nach ärztlicher Hilfe bei der selbstbestimmten Lebensbeendigung äußern, kann ich verstehen. Dabei geht es nicht um die Legalisierung organisierter Sterbehilfe, sondern um die Stärkung des Selbstbestimmungsrechts der Patienten in besonderen Fällen, die einer gesetzlichen Regelung zur Sterbehilfe durch Ärzte unter gewissen Auflagen bedarf. Vor einer solchen Entscheidung durch den Patienten muss es eine intensive Beratung, insbesondere zur Palliativmedizin, durch den behandelnden Arzt geben. Unabhängig davon brauchen wir mehr und bessere Hospizarbeit sowie Palliativmedizin. So muss ein Netz von Hospizen und Beratungsstellen geschaffen werden, um Patienten und Angehörige menschenwürdig und selbstbestimmt auf dem letzten Weg zu begleiten.“

SPD-Frauen und Schwule und Lesben in der SPD gratulieren Petra Köpping, der neuen Staatsministerin für Gleichstellung und Integration

Eva Brackelmann, Landesvorsitzende der sächsischen SPD-Frauen und der Vorsitzende der Schwusos Sachsen, Oliver Strotzer, gratulieren der neuen Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping.

„Das neue Amt ‚Gleichstellung und Integration‘ zeigt den Willen der Koalition, das Thema wirklich voranbringen zu wollen“, so Strotzer und Brackelmann. „Dennoch muss jetzt beherzt an die Umsetzung gegangen werden. Dazu gehört auch der Kernsatz im Koalitionsvertrag ‚Gleichstellung von Frauen und Männern betrifft alle Lebensbereiche und ist als Querschnittsaufgabe in allen Ministerien abzubilden‘.“
Dazu gehöre auch die Weiterentwicklung des Sächsischen Frauenförderungsgesetzes bis 2016 zu einem modernen Gleichstellungsgesetz und die Erarbeitung eines Aktionsplanes gegen Homophobie und für Toleranz.

„Die erfahrene Politikerin Petra Köpping ist für ihre Gestaltungsfreudigkeit und ihr Durchsetzungsvermögen bekannt, so dass wir nicht zweifeln, dass sie ihr Amt zügig mit Leben füllt“, freuen sich die beiden Leipziger Strotzer und Brackelmann.

Kontakt:
Eva Brackelmann, 0177/966 55 57

Tiefensee/Rimkus: Bekenntnis für eine starke Raumfahrtpolitik

Wolfgang Tiefensee, wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher:
Andreas Rimkus, zuständiger Berichterstatter:

In den gestrigen Ausschusssitzungen für Verkehr und Wirtschaft wurde der Antrag „Strategische Ziele für die Raumfahrt in dieser Legislaturperiode absichern“ passend zur gestrigen Landung der „Philiae“-Sonde auf dem Kometen „Tschuri“ im Rahmen der „Rosetta“-Mission behandelt. Der Antrag soll Grundlage für die Verhandlungen der am 2. Dezember stattfindenden Ministerratskonferenz der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) sein.

„Für die SPD-Bundestagsfraktion ist wichtig, dass die Bundesrepublik weiter mit an der Spitze stehen soll, wenn es darum geht, die Raumfahrt als wichtige Schlüsseltechnologie in unserer modernen Informations- und Industriegesellschaft weiterzuentwickeln. Dies kann jedoch nur gelingen, wenn schon heute in die Technologie von morgen investiert wird. Daher ist eine gesicherte Finanzierung der Forschung und Entwicklung in der Raumfahrt dringend notwendig. Die in Luxemburg stattfindende Konferenz der ESA-Mitgliedsstaaten hat eine hohe Bedeutung für die zukünftige Ausrichtung der Raumfahrtarbeit.

Der alltägliche Nutzen der Raumfahrt muss für die Menschen spürbar sein. Die erfolgreiche Weiterführung der Projekte erfordert die Akzeptanz der Bevölkerung. Für die immer höheren Ansprüche an Verkehrsleitung und die bessere Kontrolle ökologischer Veränderungen sind Programme wie Galileo und Copernicus notwendig, um unsere Navigationssysteme zu optimieren und wichtige Umweltdaten zu erfassen.
Daher ist eine gemeinsame europäische Strategie von besonderer Bedeutung um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Hier geht es um zukunftsfähige Arbeitsplätze und einem wachsenden Markt für Raumfahrtprodukte.“

Jusos Sachsen: Aus sozialdemokratischer Handschrift muss sozialdemokratisches Regierungshandeln werden

Anlässlich der Vorstellung des neuen Kabinetts erklärt Katharina Schenk, Landesvorsitzende der Jusos Sachsen:

„Die Themenbereiche Integration und Gleichstellung haben wir bereits im Rahmen der Diskussion um den Koalitionsvertrag besonders hervorgehoben. Hier ist uns ein erkennbarer Schritt hin zu einer anderen Kultur in Sachsen gelungen. Es freut uns, dass diese Themengebiete nun auch von einer eigenen Ministerin repräsentiert werden. Ebenfalls erfreut haben wir zur Kenntnis genommen, dass das Thema Wirtschaft durch die Sozialdemokratie besetzt wird. Ökonomischer Sachverstand und soziale Aspekte schließen sich keineswegs aus. Wir sind zuversichtlich, dass Martin Dulig dies im Regierungshandeln immer wieder unterstreichen wird.

Im Bereich Hochschule sind wir durch die Besetzung des Ministeriums mit der erfahrenen Eva-Maria Stange zuversichtlich, dass die geplante Zuschussvereinbarung mit den Hochschulen kein Knebelvertrag wird. Dass dieses Ressort in sozialdemokratischer Hand liegt, ist ein wichtiger Schritt, um den Kürzungswahn zu stoppen.

Wir Jusos blicken nun gespannt auf die kommenden Monate. Aus der sozialdemokratischen Handschrift muss sozialdemokratisches Regierungshandeln werden.“

Rüthrich: Altersgerechte Sexualaufklärung ist Grundlage für Akzeptanz von Vielfalt

Anlässlich der Demonstration der „Initiative Besorgten Eltern – Gegen Frühsexualisierung in Schulen!“ am 15. November 2014 in Dresden unterstützt die SPD-Bundestagsabgeordnete Susann Rüthrich ausdrücklich den berechtigten Protest des Organisationsbündnisses CSD Dresden und Gerede e.V. und fordert bundesweit eine altersgerechte Sexualaufklärung für Kinder und Jugendliche, um die Akzeptanz von sexueller Vielfalt endlich selbstverständlich werden zu lassen. Unwissenheit und Skepsis über die angemessene Vermittlung der Gleichwertigkeit sexueller Identitäten dürfen kein Deckmantel für Homophobie und menschenfeindliche Einstellungen sein.

„Als Kinderbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, Mitglied im Familienausschuss des Bundestages sowie als Mutter steht für mich und meine Partei völlig außer Frage: Nicht nur die Familienformen in Deutschland sind bunt und vielfältig, sondern auch die menschliche Sexualität und sexuelle Identitäten! Neben der Vater-Mutter-Kind-Konstellation gibt es alleinerziehende Eltern, so genannte Patchwork- oder Regenbogenfamilien, in denen Menschen unterschiedlichen Geschlechts und unterschiedlicher sexueller Orientierung liebevolle und fürsorgliche Eltern für ihre Kinder sind. Das ist unsere gesellschaftliche Realität – und das ist auch gut so. Neben der heterosexuellen Mehrheitsgesellschaft gibt es Bisexuelle, Homosexuelle, Inter- und Transsexuelle sowie Menschen, die für sich jegliche Einordnung in ‚Schubladen‘ ablehnen. Sie alle haben das gleiche Recht, selbstbestimmt und sicher zu leben und zu lieben.

Die Gleichwertigkeit der verschiedenen Varianten menschlicher Sexualität altersgerecht zu vermitteln, ist auch eine Aufgabe unserer staatlichen Bildungseinrichtungen. Dabei kommt es darauf an, die Kinder in ihrer jeweiligen Entwicklungsphase nicht zu überfordern, sondern ihnen die gesellschaftliche Realität und Vielfalt kindgerecht zu vermitteln. Wenn Kinder fragen, wo die Babys herkommen, sollte eine Kita als Bildungseinrichtung keine Märchen erzählen. Biologische Vorgänge altersgerecht und korrekt zu vermitteln ist keine Sexualisierung, sondern Bildung. Ich bin überzeugt, dass diese Herausforderung von den Bundesländern, in deren Zuständigkeitsbereich die Lehrpläne für Kita und Schule liegen, sehr gut erfüllt wird. Warnungen vor ‚Sexkoffern für Grundschüler‘ oder ’sexuellen Doktorspielchen in Kitas‘ sind völlig unbegründet. Sie schüren auf unverantwortliche Weise Ressentiments und Vorurteile gegen eine altersgerechte Sexualaufklärung.“

Jurk: Haushaltsausschuss des Bundestages macht Weg für finanzielle Entlastung der Kommunen frei

Thomas Jurk, Vorsitzender der SPD-Landesgruppe Sachsen und Mitglied im Haushaltsausschuss, erklärt: Der Haushaltsausschuss hat dem Gesetzentwurf zur weiteren Entlastung von Ländern und Kommunen ab 2015 und zum Ausbau der Kindertagesbetreuung zugestimmt. Für den Kitaausbau in Sachsen stehen dadurch ab 2016 mehr als 28 Mio. Euro zusätzlich zur Verfügung.

„Mit seinem Beschluss macht der Haushaltsausschuss den Weg für die im Koalitionsvertrag vereinbarte jährliche Entlastung der Kommunen in Höhe von einer Milliarde Euro pro Jahr ab 2015 frei. Außerdem sollen die Länder und Gemeinden ab 2016 für den Ausbau von Kinderkrippen und Kitas 550 Mio. Euro erhalten. Die Kommunen in Deutschland werden so weiter finanziell entlastet und können zusätzliche wachstumsfördernde Investitionen tätigen.

Umgesetzt wird dies durch eine Änderung des Finanzausgleichsgesetzes, die den Kommunen in den Jahren 2015 bis 2017 Mehreinnahmen aus der Umsatzsteuer in Höhe von 500 Millionen Euro sichert. Außerdem wird der Bundesanteil an den Kosten der Unterkunft und Heizung nach § 46 Abs. 5 SGB II in den Jahren 2015 bis 2017 erhöht, was zu einer jährlichen Entlastung von 500 Millionen Euro führt.

Um Länder und Gemeinden bei der Finanzierung des Kitaausbaus zu entlasten, stockt der Bund von 2016 bis 2018 zudem das bestehende Sondervermögen ‚Kinderbetreuungsausbau‘ um 550 Millionen Euro auf 1 Milliarde Euro auf. Allein Sachsen stehen dadurch mehr als 28 Mio. Euro zusätzliche Mittel zur Verfügung. Der Bund wird sich auch an den Betriebskosten der Kinderbetreuung stärker beteiligen. Dazu sollen 2017 und 2018 jeweils 100 Millionen Euro über eine geänderte Umsatzsteuerverteilung den Ländern zu Gute kommen.“

Der Haushaltsausschuss hatte gestern (12.11.2014) dem Gesetzentwurf zugestimmt.

Dulig: Mit Respekt in die kommenden fünf Regierungsjahre

„Ich wäre sehr froh, wenn das Wort Respekt eine Überschrift für unsere weitere Zusammenarbeit ist“, sagte SPD-Fraktionschef Martin Dulig am Donnerstag zum Auftakt der ersten gemeinsamen Fraktionssitzung von CDU und SPD. „Wenn wir problematische Situationen im gegenseitigen Respekt lösen, dann werden es fünf gute Jahre. Das liegt an uns selbst. Niemand gewinnt Profil, wenn er sich am anderen abarbeitet. “

Dulig stellte im Anschluss die SPD-Ministerinnen und SPD-Minister der neuen Regierung vor. Dulig selbst wird als Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr arbeiten. Er ist zugleich stellvertretender Ministerpräsident. Dr. Eva-Maria Stange wird als Staatsministerin das Ressort Wissenschaft und Kunst leiten. Petra Köpping wird Staatsministerin für Gleichstellung und Integration.

Dulig kündigte zudem an, dass er seinen langjährigen Weggefährten Stefan Brangs – derzeit noch Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion – zum 1. Dezember zum  Staatssekretär berufen werde.

Das neue Amt einer StaatsministerIn für Integration und Gleichstellung ist wichtiger Schritt. Sächsische SPD-Frauen und Schwule und Lesben in der SPD zum Ressortzuschnitt in Sachsen.

Eva Brackelmann, Landesvorsitzende der sächsischen SPD-Frauen und der Vorsitzende der Schwusos Sachsen, Oliver Strotzer, begrüßen nach der Bekanntgabe der Ressortverteilung den neuen Kompetenzbereich ‚Gleichstellung und Integration‘.

„Wir sehen dies als wichtigen Schritt nach vorne, um die Gleichstellung und Integration in Sachsen voranzubringen.“ So sei Sachsen jahrelang in der Gleichstellungspolitik ein Niemandsland gewesen. „Wir freuen uns, dass nun in Zukunft unter SPD-Führung die Gleichstellung zwischen Mann und Frau sowie die Gleichstellung von Schwulen und Lesben im Freistaat politisch dort steht, wo sie hingehört. Nun kommt es auf die Ausstattung und Umsetzung der Forderungen und Ansprüche aus dem Koalitionsvertrag an.“

Die Leipziger Oliver Strotzer und Eva Brackelmann hatten sich im Vorfeld der Koalitionsverhandlungen intensiv für eine Verankerung der Themen im Koalitionsvertrag eingesetzt.