Kolbe: SPD Sachsen profitiert vom Schulz-Effekt
Kolbe: SPD Sachsen profitiert vom Schulz-Effekt
Erfreulicher Mitgliederzuwachs im SPD-Landesverband: Seit der Bekanntgabe der Kanzlerkandidatur Martin Schulz verzeichnete die SPD Sachsen binnen einer Woche 60 Neueintritte. Allein über das Wochenende traten 36 Menschen der SPD bei, seit Jahresbeginn insgesamt 84. Dazu erklärt die Generalsekretärin der SPD Sachsen, Daniela Kolbe:
„Es ist erfreulich, dass binnen so kurzer Zeit so viele Menschen den Weg zur SPD gefunden haben. 60 Neumitglieder innerhalb einer Woche sind auch für uns ein Novum. Nach der positiven Mitgliederbilanz im Jahr 2016 wächst die SPD in Sachsen weiter. Martin Schulz ist ein Mutmacher. Er verkörpert den Aufbruch innerhalb der Partei.“
Nach dem positiven Trump-Effekt im vergangenen Herbst verzeichnet die SPD Sachsen erneut einen merkbaren Anstieg in den Mitgliedszahlen. Dazu Daniela Kolbe:
„Wir verzeichnen einen eindeutigen Schulz-Effekt. Jetzt holen wir ordentlich Schwung für die Bundestagswahl. Viele Menschen wollen in diesen von Populismus geprägten Zeiten selbst Verantwortung übernehmen und Haltung zeigen. Das können sie in der SPD. Wir laden alle ein, sich mit uns gemeinsam stark für ein gerechteres und solidarischeres Deutschland zu machen. Es ist Zeit, sich für die soziale Demokratie einzusetzen. Wo kann man das besser, als in der ältesten deutschen Volkspartei, der SPD.“