Jörg Vieweg

Vieweg: Erfreuliche Mitgliederentwicklung beim sächsischen Sport

Jörg Vieweg, Sprecher für Sportpolitik der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, zu den aktuellen Mitgliederzahlen des Landessportbundes:

+++ Rekordhaushalt für den Sport +++ Herausforderungen bleiben +++

„Ich freue mich, über den erneuten Mitgliederzuwachs bei den sächsischen Sportvereinen. Das ist einerseits sehr erfreulich, andererseits steigen mit über 650.000 Mitgliedern aber auch die Herausforderungen.

Die sächsischen Sportvereine und die vielen Ehrenamtlichen leisten hervorragende Arbeit. Die positive Entwicklung der Mitgliederzahlen wäre ohne die zahlreichen Ehrenamtlichen kaum möglich. Besonders freue ich mich, dass der Zuwachs in allen Altersgruppen zu verzeichnen ist. Dies zeigt auch die Vielzahl an Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung in den etwa 4.500 Sportvereinen im Freistaat.

Wir haben im Doppelhaushalt 2017/18 mit 93,5 Millionen Euro so viel Geld wie noch nie für den sächsischen Sport in die Hand genommen. Unsere Schwerpunkte sind ganz klar: Investition, Integration, Prävention und Sicherheit im Fußball. Darüber hinaus haben wir in mit einem ersten Schritt das Ehrenamt gestärkt. Die Herausforderungen für das Sportland bleiben aber auch klar: Der Investitionsstau bei den Sportstätten ist nach wie vor hoch. Die vielen haupt- und ehrenamtlichen Trainer und Übungsleiter müssen besser unterstützt werden.“

Daniela Kolbe

Daniela Kolbe soll Spitzenkandidatin der sächsischen SPD bei der Bundestagswahl werden

Auf der gestrigen Sitzung des Präsidiums der SPD Sachsen wurde die Generalsekretärin der SPD Sachsen Daniela Kolbe von den Mitgliedern des Vorstandsgremiums einstimmig als Spitzenkandidatin der SPD Sachsen für die Bundestagswahl am 24. September nominiert. Für die anstehende Landeswahlkonferenz am 11. März in Nossen schlägt Martin Dulig damit die 37-jährige Leipzigerin für den ersten Listenplatz vor. Der Landesvorsitzende Martin Dulig zur Nominierung:

„Daniela Kolbe setzt sich als Generalsekretärin und Bundestagsabgeordnete schon lange für soziale Gerechtigkeitsthemen auf Bundesebene ein, wie zum Beispiel beim Thema Rente. Die Angleichung der Renten ostdeutscher Arbeitnehmer auf das Niveau im Westen war ihr ein Kernanliegen im Bundestag. Dass dies nun von der Bundesregierung in einem Gesetz beschlossen wurde, spricht auch für ihr Durchsetzungsvermögen, ostdeutsche Themen auf die Agenda zu setzen. Sie ist daher genau die Richtige, um an der Spitze der sächsischen Sozialdemokraten im bevorstehenden Bundestagswahlkampf zu stehen.“

Am 11. März wird die aus 80 Delegierten bestehende Landeswahlkonferenz über die Reihung der Landesliste der SPD Sachsen zur Bundestagswahl entscheiden. Einen Vorschlag wird der Landesvorsitzende Martin Dulig am Vorabend den Führungsgremien der Partei vorschlagen. Mit der Nominierung von Kolbe als Spitzenkandidatin legt sich zumindest das Vorstandspräsidium bereits auf den ersten Listenplatz fest. Daniela Kolbe zur Nominierung:

„Ich freue mich über das Vertrauen, dass das Landesvorstandspräsidium und Martin Dulig mir entgegenbringen. Soziale Themen auf die Agenda zu bringen wie die Angleichung der Rente in Ost und West ist mir als sächsischer Abgeordneter besonders wichtig. Denn die Lebensleistung ostdeutscher Arbeitnehmer muss stärker anerkannt werden. Im Wahlkampf wollen wir als Sozialdemokraten alles geben und damit ein klares Zeichen setzen für soziale Gerechtigkeit und für Martin Schulz als nächsten Bundeskanzler.“

Daniela Kolbe ist seit November 2015 Generalsekretärin der sächsischen SPD und seit Oktober 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages. Die Diplomphysikerin tritt in der kommenden Bundestagswahl erneut als Direktkandidatin für den Wahlkreis Nummer 152 (Leipzig-Nord) an. Dieser Wahlkreis umfasst die Leipziger Stadtbezirke Alt-West, Nordwest, Nord, Nordost und Ost.

Jörg Vieweg

Vieweg: Steuermehreinnahmen für sinnvolle Entlastungen nutzen

Jörg Vieweg, Sprecher für Handwerk und Mittelstandspolitik SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, zu den Vorschlägen des SMWA den Mittelstand zu entlasten:

+++ Abschreibungsgrenze an Realität anpassen +++ Bürokratie abbauen +++

„Ich begrüße die Initiative unseres Wirtschaftsministers Martin Dulig (SPD), die Steuermehreinnahmen für die Entlastung des Mittelstandes zu nutzen, ausdrücklich.“, erklärt am Mittwoch der mittelstandspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Jörg Vieweg. Martin Dulig hat vorgeschlagen, die Abschreibungsgrenze für geringwertige Wirtschaftsgüter von 410 auf mindestens 800 Euro zu erhöhen (https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/209231).

„Diese Vorschlag lässt sich zügig und unkompliziert umsetzen und entlastet insbesondere kleine Mittelständler und Handwerksbetriebe sofort – nicht nur finanziell sondern auch bürokratisch. Außerdem würde mit dieser Anhebung eine Anpassung an die Realität erfolgen. Beispielsweise ist es mittlerweile lebensfremd, Smartphones, Tablets oder Laptops über viele Jahre abschreiben zu müssen“, so Vieweg abschließend.

CDU und SPD zur Übernahme des Tarifergebnisses für sächsische Beamte

Gemeinsame Pressemitteilung der CDU und SPD zur Übernahme des Tarifergebnisses für sächsische Beamte 

In der heutigen Sitzung des Haushalts- und Finanzausschusses des Sächsischen Landtages hat Finanzminister Prof. Unland die Abgeordneten über die Einigung der Tarifgemeinschaft der Länder informiert. Er berichtete außerdem über die Bemühungen der Staatsregierung, in den kommenden Wochen mit den Gewerkschaften eine einvernehmliche Regelung zur Übernahme des Tarifergebnisses für die sächsischen Beamten herbeizuführen.

Dazu erklären die haushaltspolitischen Sprecher der Koalitionsfraktionen:

Jens Michel (CDU): „Zur Übernahme des Tarifergebnisses für die Beamten muss der Landtag ein Gesetz beschließen. Wir wollen dieses Gesetzgebungsverfahren zügig auf den Weg bringen und unterstützen daher die Bemühungen der Staatsregierung für eine einvernehmliche Regelung ausdrücklich.“

Dirk Panter (SPD): „Uns ist es wichtig, dass auch die sächsischen Beamtinnen und Beamten von der Tarifeinigung profitieren und es nicht zu einer Hängepartie kommt. Ich begrüße, dass der Finanzminister schnell das Gespräch mit den Gewerkschaften sucht und eine einvernehmliche Lösung anstrebt. Sobald die Einigung vorliegt, wird die Koalition für ein zügiges Gesetzgebungsverfahren sorgen.“

Henning Homann

Homann: Schulsozialarbeit wichtig für Gerechtigkeit an Schulen

Henning Homann, stellvertretender Vorsitzender und jugendpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, zur Schulsozialarbeit:

+++ Landesprogramm etabliert +++ 100-Prozent-Förderung für Oberschulen kommt +++

„Eine flächendeckende Schulsozialarbeit ist wichtig für mehr Gerechtigkeit an unseren sächsischen Schulen. Sie ist ein gutes Instrument, um Schülerinnen und Schüler gezielt zu unterstützen und bei sozialen und individuellen Problemen helfend zur Seite zu stehen.

Ich bin sehr froh, dass wir dafür mit dem Landesprogramm Schulsozialarbeit in Sachsen erstmals eine verlässliche Struktur geschaffen haben und 15 Millionen Euro pro Jahr für Kinder und Jugendliche investieren.

Unser Ziel bleibt Schulsozialarbeit an allen sächsischen Schulen. Daher haben wir mit den anstehenden Änderungen zum Schulgesetz Schulsozialarbeit an allen 283 öffentlichen Oberschulen vorgesehen. Diese sollen ab 1. August 2018, zusätzlich zum Landesprogramm, zu 100 Prozent langfristig und verlässlich finanziert werden.

Damit wird das Landesprogramm praktisch auf 30 Millionen Euro pro Jahr verdoppelt und mehr Schulsozialarbeit an Grundschulen, Gymnasien, Berufs- sowie Förderschulen ermöglicht.

Mit diesen Maßnahmen zur Schulsozialarbeit haben wir einen wichtigen Punkt des SPD-Regierungsprogramms erfüllt und den Koalitionsvertrag deutlich übererfüllt.“

 

Hintergrund: 

Regierungsprogramm SPD Sachsen (Seite 13): „Schulsozialarbeit ist in den vergangenen Jahren zu einem jugendpolitischen Schwerpunkt innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe gereift. Nachweislich fördern Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter ein positives Lernklima für alle Kinder. Ob Schülerinnen und Schüler jedoch das Angebot eines Schulsozialarbeiters oder einer Schulsozialarbeiterin in Anspruch nehmen können, darf künftig nicht mehr vom jeweiligen Wohnort oder dem Schulstandort abhängen. Schulsozialarbeit muss fester Bestandteil des schulischen Systems werden. Wir brauchen deshalb ein eigenständiges Landesprogramm, um Schulsozialarbeit als ein breites, unabhängiges und freiwilliges Leistungsangebot der Kinder- und Jugendhilfe sachsenweit zu etablieren. Denn die Schulsozialarbeit ist mehr als eine Unterstützung für benachteiligte Kinder und Jugendliche. Sie stärkt alle Kinder und kann eine Brücke zwischen Kindern, Eltern und Lehrkräften sein. Wir werden Schulsozialarbeit im Schulgesetz verankern und für eine dauerhafte Förderung sorgen.“

Koalitionsvertrag (Seite 12): „Schulsozialarbeit ist für uns ein wichtiges Hilfs- und Unterstützungsinstrument an Schulen. Sie soll den Schulalltag für alle Beteiligten unterstützen und helfen, Benachteiligungen abzubauen. Wir werden die Träger der Kinder- und Jugendhilfe bei der Einrichtung von Schulsozialarbeit an den Schulen stärker unterstützen.“

Kolbe: Endlich gleichen wir die Rentensysteme in Ost und West an!

Die Bundesregierung hat heute das Rentenüberleitungsabschlussgesetz beschlossen. Mit der schrittweisen Angleichung des Rentenwerts wird bis 2025 ein einheitliches Rentensystem für ganz Deutschland geschaffen. Dazu erklärt die Leipziger Bundestagsabgeordnete und zuständige Berichterstatterin der SPD-Fraktion Daniela Kolbe:

„Was lange währt, wird endlich gut. 35 Jahre nach der Friedlichen Revolution werden wir 2025 endlich ein einheitliches Rentenrecht haben. Mit dem einheitlichen Rentenwert in Ost und West schließen wir eine große Gerechtigkeitslücke und erkennen die Lebensleistung vieler Ostdeutscher an.

Ausdrücklich festzuhalten ist, dass von der schrittweisen Angleichung des Rentenwerts die Rentner sowie sehr viele Arbeitnehmer in Ostdeutschland profitieren. Wir begrüßen es, die Umwertung der ostdeutschen Löhne bis 2025 beizubehalten. Dies schafft einen vernünftigen Ausgleich zwischen den Generationen.

Wichtiges Ziel bleibt für uns die Lohnangleichung zwischen Ost und West. Gleiche Leistung muss auch gleich entlohnt werden. Höhere Löhne führen zu höheren Rentenansprüchen.

Ein Wermutstropfen bleibt, dass die Rentenangleichung teilweise aus Beitragsmitteln bezahlt werden wird. Wir sind weiterhin der Auffassung, dass diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe vollständig aus Steuermitteln finanziert werden müsste.

Wir danken Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles für ihren unermüdlichen Einsatz für diese Einigung. Ihre Hartnäckigkeit gegen Widerstände aus der Union hat sich ausgezahlt. Die SPD-Bundestagsfraktion setzt damit einen weiteren zentralen Punkt des Koalitionsvertrages um. Gesagt. Getan. Gerecht.“

Constanze Krehl, sächsisches Mitglied im Europäischen Parlament, zur Abstimmung über das EU-Kanada Handelsabkommen CETA

„Das Europäische Parlament hat heute in Straßburg dem Freihandelsabkommen der EU mit Kanada zugestimmt. Auch ich habe nach eingehender Beschäftigung für das Abkommen votiert.

Globaler Handel braucht klare Regeln – auf sozialdemokratischen Druck hin gibt es deshalb in CETA entscheidende Punkte, die Ausdruck einer fortschrittlichen europäischen Handelspolitik sind. Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Anders als die anderen Fraktionen im Europäischen Parlament haben wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten uns nicht pauschal für ein „Ja“ oder ein „Nein“ entschieden, sondern das Abkommen genauestens geprüft und intensiv diskutiert. CETA in seiner jetzigen Form hat das Potential, einen wichtigen Grundstein für eine faire und nachhaltige Handelspolitik zu legen. Die Streichung intransparenter Schiedsgerichte und die Stärkung von Arbeitnehmerrechten sind nur einige sozialdemokratische Erfolge in der Verhandlung des Abkommens.

Ich habe mich für ein modernes Handelsabkommen entschieden, hinter welches zukünftige Abkommen nicht zurückfallen dürfen. Gerade gegenüber protektionistischen und unreglementierten Tendenzen in der Weltwirtschaft gilt es, ein Zeichen für fairen Handel zu setzen.“

Eine ausführlichere Begründung für meine Zustimmung zu CETA finden Sie in Kürze auf meiner Homepage (www.constanze-krehl.eu).

Dulig: Herzlichen Glückwunsch, Herr Bundespräsident Steinmeier!

Zur Wahl Frank-Walter Steinmeiers zum zwölften Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland sendet der SPD-Landesvorsitzende und stellvertretende Ministerpräsident, Martin Dulig, seine herzlichsten Glückwünsche:

„Das war ein großer Tag für Deutschland. Mit Frank-Walter Steinmeier hat die Bundesversammlung heute einen großen Demokraten und verdienstvollen Diplomaten zum zwölften Bundespräsidenten gewählt. Meine herzlichsten Glückwünsche!

Frank-Walter war mir in all den Jahren in der SPD stets ein guter Freund und Mentor. Seine ruhige und gelassene Art und seine weltpolitische Weitsicht waren mir stets ein großes Vorbild. Deshalb war es auch für mich eine besondere Ehre, ihn heute zum Bundespräsidenten wählen zu dürfen.

Gerade in weltpolitisch unsicheren Zeiten brauchen die Menschen einen starken Kompass mit moralischer Integrität und demokratischer Standhaftigkeit. Ich bin überzeugt, Frank-Walter Steinmeier wird im Schloss Bellevue genau wie als Außenminister mit seiner Arbeit überzeugen und das Vertrauen in die Demokratie stärken.“

CDU und SPD legen Änderungen zum neuen Schulgesetz vor

Gemeinsame Pressemitteilung der Fraktionen von CDU und SPD  im Sächsischen Landtag zum Entwurf des neuen Schulgesetz

Heute haben die Koalitionsfraktionen von CDU und SPD in ihren Sitzungen einen gemeinsamen Änderungsantrag zur Schulgesetznovelle verabschiedet. Beide Fraktionen haben rund sechs Monate lang über die Änderungen zum Regierungsentwurf verhandelt.

Dazu sagt der erste stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion, Christian Piwarz: „Das neue Gesetz stabilisiert unser bisher sehr erfolgreiches sächsisches Schulsystem in seiner Struktur und entwickelt es qualitativ weiter für die Zukunft. Wir modernisieren das bisherige Schulgesetz aus dem Jahr 2004 und passen es den Anforderungen von heute an. Das neue Schulgesetz ist keine Revolution sondern eine Evolution – Gutes und Bewährtes wird fortgesetzt.“

Der Vorsitzende der SPD-Fraktion, Dirk Panter, sagt: „Es hat sich gelohnt, das Schulgesetz anzugehen. Wir als SPD haben dabei immer gesagt, Qualität geht vor Geschwindigkeit. Das hat sich jetzt ausgezahlt. Wenn das neue Schulgesetz verabschiedet wird, können wir sagen: Das ist ein echtes Gemeinschaftswerk. Es trägt die Handschrift von vielen: Die des Kultusministeriums. Die der beiden Koalitionspartner. Vor allem aber: Es trägt die Handschrift der Bürgerinnen und Bürger, die sich beteiligt haben.“

Der bildungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Lothar Bienst: „Uns war besonders die Stärkung der Oberschule wichtig. Dazu verankern wir jetzt im Gesetz den Bestandsschutz im ländlichen Raum, Schulsozialarbeiter, Fachleiter und Praxisberater. Wir geben mit dem neuen Schulgesetz Planungssicherheit, führen behutsam die Inklusion auf freiwilliger Basis ein und organisieren die Schulnetzplanung für Berufsschulzentren zentral, wie es Handwerkskammer und IHK gefordert hatten.“

Die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sabine Friedel, sagt: „Mit diesem Gesetz zeigen die Koalitionsfraktionen, dass sich die Diskussion lohnt. Dass es ein Mehrwert ist, sich gegenseitig zuzuhören. Dass es fruchtvoll ist, Argumente auszutauschen und abzuwägen. Das viele zusammen eine bessere Lösung erreichen als einer allein. Wichtig war uns unter anderem, dass es den Schulen ermöglicht wird, ihren besonderen Schulalltag zu gestalten, ihr besonderes Profil zu schärfen.  Und so lässt es neue Ideen und Schulkonzepte zu, wenn sie von den Eltern, Schülern und Lehrkräften vor Ort gewollt sind.“